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08.01.2018 18:19 Alter: 8 yrs
Kategorie: Ski
Erstes Hexal-Wochenende
Das U14/U16 Team der SG Hausham hat am vergangenen Wochenende die ersten Rennen im Hexal Cup bestritten.
Ein Riesenslalom stand am Samstag am Lenggrieser Weltcuphang auf dem Rennkalender.
9 Schüler der SG waren gemeldet und auch unser Trainer Kilian Hütter startete in der Jugend.
Für Emma Haug war es der erste alpine Hexalwettkampf überhaupt. Wahrscheinlich war es auch die Aufregung, die ihr im ersten Lauf einen Ausrutscher brachte. Trotzdem fuhr sie durch einen souveränen zweiten Durchgang noch auf Platz 6 in der U14 Wertung. Leo Würzhuber erfuhr sich mit seiner konstant guten Fahrweise ebenfalls Platz 6 in der U16. Alina Schöps erreichte Platz 9 als jüngerer Jahrgang in der U16 und Stefanie Manhart und Sophia Wiedner konnten sich mit den Plätzen 15 und 16 wichtige Hexalpunkte einfahren.
Kilian Hütter war auf dem Weg zum Sieg, als er im zweiten Durchgang wegrutschte und seine Fahrt dann doch noch mit Rang zwei beenden konnte.
Etwas mehr Pech hatten Christina Czernik, Franziska Eham, Marlene Dietrich und Konstatin Daurer. Sie konnten das Rennen nicht zuende fahren, blieben aber als Fanclub gemeinsam mit den verletzten Pia Grünewald und Toni Czernik
am Hang.
Sonntags trafen sich die Skirennläufer zum Slalom am Sonnenbichl. Für die älteren war der eng gesteckte Lauf schon eine Herausforderung. In der Jugend startete Kilian Hütter, der im zweiten Lauf komplett ausfiel und Tommy Flach, der tapfer einige Stangen zurücktrat, um das Rennen dann mit Spaß als Letzter zu beenden.
Die Schüler der SG zeigten eine tolle Slalom-Leistung. Christina Czernik verpasste mit Rang 4 nur knapp das Podest, Leo glänzte wieder mit Rang 5, Alina, Franziska, Stefanie und Sophia zeigten mit den Rängen 10,11,15 und 16 eine sehr gute Gesamtleistung. Emma, Konstatin und Marlene hatten leider das Rennen durch Stürze oder Einfädler nicht zuende bringen können.
Die Trainer der U14/U16 können wirklich zufrieden sein: Alle, die ins Ziel kamen konnten mit Punkten in der Hexalwertung nach Hause fahren.
Bericht: Vera Grünewald
